Unsere Vorsätze für das neue Jahr waren mit neuer Motivation und Spielfreude in die nächsten Spiele zu starten – allen voran gegen die absoluten Spitzenreiter vom RC Sorpesee, dessen Spiel uns gleich zu Beginn des Jahres aufgetischt wurde.
Das neue Jahr startet letztendlich leider erneut mit einer 3:0 Niederlage. Trotz des schlechten Ergebnis haben wir besonders im ersten Satz den Spielerinnen vom Ruderclub Sorpesee ganz schön Probleme bereiten können. Lange Rallys und starke Abwehr- und Rettungsaktionen gestalteten das Spiel. Rückstände von mehreren Punkte konnten wir durch starke Aufschlagsserien wieder aufholen. Doch wir leider haben wir nie die Nase vorn behalten und mussten zum Ende hin den Satz zu 21:25 an unsere Gegnerinnen vom Ruderclub abgeben. Auch im zweiten Satz haben wir jeden Punkt hart umkämpft. Aufgrund vermehrter Eigenfehler, besonders im Aufschlag, mussten wir den Satz erneut abgeben.
Im dritten und letzten Satz war dann die Puste raus, was zu vermehrten Annahme- und Aufschlagfehlern führte. Dadurch gaben wir den Satz eindeutig mit 11:25 ab.
Die silberne MVP Medaille bekam dieses Wochenende erneut unsere Mittelblockerin Joana Kahrs.
Obwohl wir eine eindeutige Niederlage einsteckten, sind wir uns als Team einig, dass wir in diesem Spiel noch mehr zusammengewachsen sind und der Kopf nicht in den Sand gesteckt werden darf.
Wir richten den Blick nach vorn, ganz nach dem Motto: „Jeder Sieg beginnt mit dem Glauben daran“, um diesen Glauben Wirklichkeit zu verleihen.
Den Nachbericht vom Ruderclub Sorpesee findet ihr hier.
Denn schon am Sonntag, den 22.01. zu gewohnter Zeit in der Berckstraße, treffen wir auf die Spielerinnen vom TV Hörde. Das Hinspiel mussten wir 3:1 abgeben – die Rechnung steht also noch offen.
Aus 17 Spielen konnten unsere kommenden Gegnerinnen sechs Spiele für sich gewinnen. Damit liegen sie derzeit mit 20 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz.
Mit derzeit noch zwei Spielen weniger konnten wir bisher fünf Spiele als Siege abtun. Ein Sieg am Sonntag würde uns und unsere Tabellensituation mehr als gut tun.
Wir hoffen auf viel Unterstützung und freuen uns auf euch.